Open Call
Die Wahrheit wird gefühlt
The Art To Be.ev lädt Künstlerinnen ein, Teil der Ausstellung „Die Wahrheit wird gefühlt“ zu werden! Die Ausstellung beginnt online und wird später in einer Berliner Galerie präsentiert. Im Fokus stehen Werke, die sich mit Themen der Intuition, Wissenschaft, Wahrnehmung, Gefühl VS Ratio auseinandersetzen.
Wir suchen kreative Positionen aus unterschiedlichen Disziplinen wie Malerei, Fotografie, Video, Performance,
Musik und Installation, die das Zusammenspiel von Gefühl und Rationalität erforschen.
Kuratiert von Nelja Stump und Anja Slomma,
Künstler : TBA
Datum : .2025 – 14.09.2025
Ort : Berlin TBA
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Das Team von The Art To Be
DIE WAHRHEIT WIRD GEFÜHLT - Ausstellung und Diskurs
Die Ausstellung "Die Wahrheit wird Gefühlt" erforscht die Verbindung zwischen Intuition, Kreativität und der menschlichen Wahrnehmung. Sie hinterfragt, wie unser materialistisches Denken und der digitale Überfluss uns von unserer inneren Wahrheit entfremdet haben. Mit interdisziplinären Kunstformen wie Fotografie, Video, Performance, Musik und offenen Diskursen lädt sie dazu ein, die Grenzen zwischen rationalem Denken und intuitivem Fühlen zu überwinden.
Warum jetzt? In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche betont die Ausstellung die Bedeutung von Intuition und Kreativität als Schlüssel zur Selbstermächtigung. Inspiriert von Joseph Beuys' Konzept - Der Sozialen Plastik wird Kunst hier als Mittel zur Veränderung und Inspiration genutzt. Die Ausstellung vereint internationale Künstlerinnen, die durch Kunst und Diskurs neue Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Gefühl und Ratio eröffnen.
The Art To Be verbindet Kunst, Wissenschaft & Alchemie und bietet eine Plattform, um kreative Visionen in eine neue Realität zu überführen.Begleitet wird die Veranstaltung von Performances, Panels, einer Teezeremonie und eine Sound Bath Performance von Heike Rose
Kuratiert von Nelja Stump und Anja Slomma,
Künstler : TBA
Datum : 09.09.2025 – 14.09.2025
Ort : Berlin TBA
Diskurs Studio - Talks & Panels (5 Tage 5 Gäste & 1 Moderator)
Mobiles Broadcast-Studio: „The Art to Be.TV“ mit Live-Schaltungen, u. a. Gespräche mit:
Ewa Cazal (Krypto und Digitales Geld)
Abendprogramm: Performances & Musik:
Künstler: 28 Videoarbeiten von verschiedenen Künstlern
Datum: 2013 — 2014
Ort: BIM Buenos Aires (Video Biennale), Österreich Wien
Wie ist dieses Konzept entstanden? Wir alle können keinen physischen Raum eine identitätsstiftende Bedeutung mehr beimessen. Was bleibt, ist eine immer unbegreiflichere aufwallende Sehnsucht nach dem Unbekannten. Das Identitätsgefühl mit dem Hier, ein Versprechen der Romantik, kann in einer Gesellschaft der permanenten Änderungen und Bewegungen, wie sie auch weite Teile Europas erfasst hat (vom Rest der Welt ganz zu schweigen), für immer weniger Menschen eingehalten werden. So ist es dann nicht weit hergeholt, aus unserer bekannten, wohl vertrauten realen Umgebung eine Ferne zu transformieren. Ob als Sehnsuchtsort, als Utopie, als Verheißung, als Ort der Verklärung und der Projektion unserer Ängste. Diese aus der Vertrautheit heraus entworfenen Fernen (denen wir nicht mehr trauen können), macht uns auf immer zu Nomaden.
Wenn der Philosoph Markus Gabriel schreibt: „Die neuen intellektuellen Stoßrichtungen zielen auf eine Weltsicht, in der die realen Dinge aus dem Blick geraten und dann einfach neu erfunden werden“, dann meint er damit auch die Transformation des Vertrauten, die zu Orten des Phantastischen werden, die jedem Künstler innewohnen.
Künstler: Singapur: Chow Chee Yong, Urich Lau, Sherman Ong, Elizabeth De Roza, Andree Weschler – mit der deutschen Künstlerin/Kuratorin Nelja Stump
Datum: 12 — 25 Juni 2013
Ort: Platoon Kunsthalle
Die Vision von Intimate Moments war es, im Juni 2013 in Berlin eine lebendige Ausstellung zu kreieren, die mit ortsspezifischen Performances den Impuls gibt, neue Werke entstehen zu lassen. Kuratiert wird dieser interdisziplinäre Art Exchange von Vanini Belarmino und Nelja Stump im Rahmen der Projektreihe „Nomadics“ von Tristesse Deluxe Berlin. Intimate Moments bringt fünf Künstler aus Singapur – Chow Chee Yong, Urich Lau, Sherman Ong, Elizabeth De Roza und Andree Weschler – mit der deutschen Künstlerin/Kuratorin Nelja Stump zusammen. Inhalte von Einzelausstellungen sowie Performance-Schnipsel werden in Singapur vorbereitet und dienen als „Studien“ für die Organisation der gemeinsamen Ausstellung. Die durch die Reise von Singapur nach Berlin entstandene Energie wird Intimate Moments durch den interdisziplinären Art Exchange begleiten. Die Aktionen reichen von Performance, intimen Gesprächen, Filmvorführungen, Künstlergesprächen und einem Salon.
Künstler: Jochen Arbeit, Daniele Bordoni, Daniela Friebel, Abraham Hurtado, Enrico Nagel, Ioannis Savvidis, Tor Seidel, Pola Sieverding, Moritz Stumm, Marco Riedel, Vania Rovisco, Ulrich Schäfer, Andrea Stahl, Nelja Stump, Lina Theodorou, Lisa Wassmann
Datum: 15.03.2012 — 22.03.2012
Ort: Supermarkt — Berlin, Brunnenstr. 64
Die Erfahrungen und Eindrücke aus den ständig wechselnden Raumsituationen der Galerie Tristesse haben sich über die letzten Jahre zum nomadischen Konzept von Tristesse Deluxe verdichtet. Basierend auf der Evolution der Örtlichkeiten erschließt sich die künstlerische Thematik dieser neuen Ausstellungsreihe: Sie fokussiert das Eigenleben der Wanderschaft als Schnittstelle zwischen neuen Orten und alten Netzwerken. Das Hauptaugenmerk der Gruppenausstellung richtet sich dabei auf die künstlerische Wahrnehmung von Raum, Zeit und Bewegung, erforscht die Kontraste und Symbiosen von Innenraum und Außenwelt, die Grenzen zwischen realem und virtuellem Raum, die Wechselwirkungen zwischen existierender und konstruierter Welt, physisch und psychisch Erlebtem, Sichtbarem und Unsichtbarem.
Künstler: Agathe de Bailliencourt, Veenom, Mast vs Cora, Olivia de Bona, ELBocho alias Little Lucy, Alias, Anton Unai, Ioannis Savvidis
Datum: 24.06.2007 — 30.06.2007
Ort: Galerie Tristesse deluxe, Karl-Marx-Allee 137, 10249 Berlin
Die Idee der Ausstellung „Street Art goes Fine Art in Kooperation mit Backjumps #3“ sollte als thematische Ausstellung im Bereich der Crossboarding Art verstanden werden. Die Grenzen von Fine Art und Street Art sowie deren fließende Übergänge sollen veranschaulicht werden. Moderne Kunstrichtungen wie Mixed Media Art heben die Grenzen zwischen einzelnen Kunstrichtungen auf, beziehungsweise wirken ergänzend. Street Art und Fine Art jedoch werden bisher immer noch als streng voneinander getrennt betrachtet. In der Auswahl der grenz- und genreübergreifenden internationalen Künstler könnte sowohl die gegenseitige Beeinflussung von Fine Art und Street Art sowie deren Artverwandtschaft positioniert werden.
Künstler: Jim Avignon, Agathe de Bailliencourt, Veenom, Mast, Dasha Rychkova, Andrea Stahl, Nomad, Ioannis Savvidis, Jaybo, Nelja Stump
Datum: 16.10.2007 — 29.10.2007
Ort: Festival of Lights Berlin
„Paint my House“ fand vom 16. bis 29. Oktober 2007 während des Festival of Lights in Berlin statt. Jeden Abend wurde das Werk eines Künstlers mit Pani-Bühnenprojektoren auf die Wand eines riesigen Gebäudes in Berlin-Mitte projiziert. Das Gebäude in der Otto-Braun-Straße/Alexanderplatz wurde wie eine große Leinwand benutzt. Das schlichte Aussehen dieses Gebäudes macht es zu einer perfekten Projektionsfläche. „Paint my House“ war kein kommerzielles Projekt. Die Veranstaltung wollte der Stadt zeigen, wie schön Künstler sie bemalen können.
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