Bildende Künstlerin, Storytelling-Fotografin, Autorin und Visual Story Architect
Anja Slomma, 1973 in Hamburg geboren, lebt und arbeitet seit den frühen 1990er Jahren in Berlin. Ihr vielseitiger Werdegang umfasst die Bereiche Mode, Kultur und Eventmanagement, bevor sie sich der bildenden Kunst und dem Design zuwandte und bei Andre Krioukov Malerei und Bühnenbild studierte...
In den letzten 20 Jahren hat Anja Slomma sich mit Kunst, Kultur, Spiritualität, Psychologie und Selbstentwicklung auseinandergesetzt und diese Einflüsse in ihre kreative Arbeit einfließen lassen.
Als visuelle Künstlerin und Storytelling-Fotografin geht Anja Slommas Arbeit über das Einfangen von Bildern hinaus. Sie verwandelt Momente in kraftvolle visuelle Erzählungen und nutzt die Komposition, um Emotionen und Geschichten zu vermitteln.
Anja Slomma ist auch Autorin und Visual Story Architect für die Kinderbuchreihe „Lillys & Lottas fantastische Abenteuer“. Sie schrieb nicht nur die Geschichten, sondern entwickelte auch die Charaktere und entwarf die visuellen Elemente.
Zusammen mit Nelja Stump ist sie Mitbegründerin von THE ART TO BE, einer gemeinnützigen Organisation zur Förderung von Kreativität und Nachhaltigkeit. Mit dieser Vision verbunden ist THE HOUSE TO BE – ein spezieller Raum für Künstlerresidenzen, Workshops und kreative Transformation.
Bildende Künstlerin, Kuratorin, Gestalterin und Visionärin
Geboren in Kasachstan, lebt und arbeitet sie in Berlin und Griechenland. 2000 macht sie ihren Master of Arts bei Katharina Sieverding an der Universität der Künste Berlin (UdK). Die erste Ausbildung zur Krankenschwester in der Psychiatrie/Neurologie, 1989 bis 1992 studierte Sie Bühnen- und Kostümdesign bei Andrej Woron und war anschließend im Bereich Ausstattung und Regie für Spielfilme, Werbefilme und Musikvideos tätig.
Während ihres Studiums war sie als Tutorin im Bereich Frauengleichstellung tätig. In diesem Rahmen organisierte sie gemeinsam mit Sabeth Buchmann, Stephan Geene und Katja Diefenbach Talks und Lectures zu Themen wie Gendertheorie, Kulturwissenschaften und Philosophie.2003 gründete sie gemeinsam mit Mirko Thomasky die Produzentengalerie Tristesse, die später mit Karin Kruse und Ringo Kaufhold als Galerie Tristesse Deluxe kommerziell weitergeführt wurde. Nelja kuratierte über 200 Ausstellungen in Berlin sowie internationale Projekte in Städten wie Paris, Buenos Aires und Wien.
2012 entwickelte sie mit Nana Yuriko das Konzept der Sozialen Skulptur Food for Love, das sie später gemeinsam mit Patricia Weil und Inga Königstadt in der Wildeküche Berlin verwirklichte. Dieses Projekt basiert auf der Biophotonik-Theorie und widmet sich der Erforschung der Rolle des Lichts in unserer Nahrung und unseren Zellen sowie der Sonne als zentraler Energiequelle. Ihre Expertise in diesem Bereich vertiefte sie durch eine Ausbildung bei dem renommierten Sternekoch Matthew Kenney.
2022 initiierte sie gemeinsam mit Claudia Eisinger und Maria Zastrow The House To Be, ein Projekt zur Schaffung dezentraler Kreativorte. 2024 gründete sie mit Anja Slomma den gemeinnützigen Verein The Art To Be, um Kreativität und Ganzheitlichkeit als Lebensstil zu fördern. Die erste Ausstellung des Vereins, Die Wahrheit wird gefühlt, ist für 2025 geplant.
Unsere Vision
Denn niemals war so viel Anfang wie jetzt.
THE ART TO BE orientiert sich an dem Paradigmenwechsel, der sich bereits seit einiger Zeit vollzieht. Dabei wird die aktuelle Evolution der Spiritualität aufgegriffen und gleichzeitig der wachsende Wunsch, die Digitalisierung in Balance zu halten, berücksichtigt – während geistige Kreativität und Intuition gestärkt werden.
Das Rendezvous zwischen Wissenschaft, Kunst und Spiritualität beginnt. Vom absichtslosen zum absichtsvollen Kreieren, vom Chaos zum inneren Frieden: Geistige Kreativität wird intuitiv erfahren. Die Wahrheit wird gefühlt.
Unser Fokus liegt darauf, Ansätze und Inspirationen zu schaffen, die ganzheitlich verstanden werden können.
Unsere Mission
Unsere Themenschwerpunkte zeichnen sich durch eine Kombination aus interdisziplinären künstlerischen Ausdrucksformen und einem holistischen Lebensstil aus. Unser Ziel ist es, die Intuition zu wecken und Diskurse über menschliche Wahrnehmung, Dualismus und die sich wandelnde Natur der Realität anzuregen. Die Soziale Plastik nach Joseph Beuys verstehen wir als einen Ansatz, um kosmisches Wissen zu kanalisieren und neue Zugänge zu eröffnen.
Folgende Bereiche zusammenzubringen, um eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft zu gestalten:
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